Leben die Bilder bald? : Ästhetische Konzepte bildlicher Lebendigkeit in der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts / Peter Brandes

"Die Arbeit fragt nach der Funktion und der Bedeutung lebendiger Bilder in den ästhetischen und literarischen Diskursen des 18. und 19. Jahrhunderts. In den ästhetischen Debatten wie dem Laokoon-Diskurs und in den Erzähltexten der Romantik ist das belebte Bild mehr als nur ein literarisches Mot...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
VerfasserIn: Brandes, Peter 1970- (VerfasserIn)
Umfang:362 Seiten : Illustrationen
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Würzburg : Königshausen & Neumann, [2013]
Gesamttitel/Schriftenreihe:Studien zur Kulturpoetik ; Band 19
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Mehr zum Thema:Dewey Dezimal-Klassifikation: 111.85
Dewey Dezimal-Klassifikation: 830.938
Dewey Dezimal-Klassifikation: 830
Klassifikation der Library of Congress: PT289
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Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:"Die Arbeit fragt nach der Funktion und der Bedeutung lebendiger Bilder in den ästhetischen und literarischen Diskursen des 18. und 19. Jahrhunderts. In den ästhetischen Debatten wie dem Laokoon-Diskurs und in den Erzähltexten der Romantik ist das belebte Bild mehr als nur ein literarisches Motiv unter anderen: es fungiert vielmehr als produktives Medium, das seine eigenen ästhetischen Darstellungsweisen in der Literatur generiert. Der Topos des lebendigen Bildes wird im Kontext der Untersuchung nicht isoliert betrachtet, sondern mit dem Konzept einer Ästhetik der Lebendigkeit zusammengedacht. Die Studie verbindet dabei philologische Textlektüren mit einer kulturwissenschaftlichen Methodologie, die sich auch mit den theoretischen Ansätzen der Bildwissenschaften und der Visual Art Studies auseinandersetzt."--Page 4 of cover
I. Bildliche Lebendigkeit -- II. Der Laokoon-Diskurs -- Winkelmann -- Lessing -- Schiller -- Goethe -- III. Poetik des lebendigen Bildes -- Wackenroder -- E.T.A. Hoffmann -- Eichendorff -- Heine -- Balzac -- Poe -- IV. Perspektiven: Bilder lesen -- Bilder leben
ISBN:3826049268
9783826049262
Inhalt:"Die Arbeit fragt nach der Funktion und der Bedeutung lebendiger Bilder in den ästhetischen und literarischen Diskursen des 18. und 19. Jahrhunderts. In den ästhetischen Debatten wie dem Laokoon-Diskurs und in den Erzähltexten der Romantik ist das belebte Bild mehr als nur ein literarisches Motiv unter anderen: es fungiert vielmehr als produktives Medium, das seine eigenen ästhetischen Darstellungsweisen in der Literatur generiert. Der Topos des lebendigen Bildes wird im Kontext der Untersuchung nicht isoliert betrachtet, sondern mit dem Konzept einer Ästhetik der Lebendigkeit zusammengedacht. Die Studie verbindet dabei philologische Textlektüren mit einer kulturwissenschaftlichen Methodologie, die sich auch mit den theoretischen Ansätzen der Bildwissenschaften und der Visual Art Studies auseinandersetzt."--Page 4 of cover
I. Bildliche Lebendigkeit -- II. Der Laokoon-Diskurs -- Winkelmann -- Lessing -- Schiller -- Goethe -- III. Poetik des lebendigen Bildes -- Wackenroder -- E.T.A. Hoffmann -- Eichendorff -- Heine -- Balzac -- Poe -- IV. Perspektiven: Bilder lesen -- Bilder leben
Signatur:GE 5012 B817
Anmerkungen:Literaturverzeichnis: Seite 329-353
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (DE-16)
Beziehungen:Rezensiert in: Berndt, Frauke, 1964 -: [Rezension von: Brandes, Peter, Leben die Bilder bald?, Ästhetische Konzepte bildlicher Lebendigkeit in der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts] / 2014
Rezensiert in: Höving, Vanessa, 1988 -: [Rezension von: Brandes, Peter, Leben die Bilder bald?, Ästhetische Konzepte bildlicher Lebendigkeit in der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts] / 2015
Rezensiert in: Singer, Rüdiger, 1970 -: [Rezension von: Brandes, Peter, Leben die Bilder bald?, Ästhetische Konzepte bildlicher Lebendigkeit in der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts] / 2016
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